Inhalt:
ZitatAlles anzeigenMikako Nagamine besucht die Mittelschule und wird von der UN-Raumpatrouille einberufen. Sie soll im Krieg gegen Aliens, die Tarsianer kämpfen. Diese sind benannt nach der Marsregion Tharsis, in der man ihnen erstmals begegnete. Als Spezialagentin soll sie als Mitglied eines
Kampfgeschwaders einen Mecha zum Trägerraumschiff Lysithea steuern.
Mikakos Freund Noboru Terao muss zurückbleiben, als die Lysithea mit Mikako die Erde verlässt, um nach besagten Tarsianern zu suchen. Die beiden Teenager halten mithilfe der Handys aber weiter Kontakt, zunächst über interplanetare Entfernungen, zuletzt über unermesslich große, interstellare Distanzen.
Die Lysithea reist immer tiefer in den Weltraum und Mikakos Nachrichten brauchen immer länger, um Noboru zu erreichen; zuletzt beträgt die Zeitverschiebung mehrere Jahre.
Im Jahre 2047 befindet sich Mikako in Agartha, der vierten Welt des Sirius-Systems. Dort kämpft sie gegen die Aliens, wird von Heimweh gequält und versucht, eine Nachricht zur Erde zu schicken. Die Nachricht kann Noboru nur nach langer Zeit erreichen, wenn überhaupt, doch sie will
ihm noch sagen, dass sie ihn liebt. In diesem Moment wird sie von den Tarsianern angegriffen und ein Kampf entbrennt. Nach dem Kampf, in dem
das Mutterschiff vor der Zerstörung bewahrt werden kann, lässt sie sich ins All treiben.
Neun Jahre später erhält Noboru die Nachricht von Mikako, die jedoch kaum noch zu entschlüsseln ist.
Quelle :http://de.wikipedia.org/wiki/Voices_of_a_Distant_Star***
***
Wunderschönes Anime mit einem offenen, aber dennoch traurigem Ende.
Es dauert maximal 25 minuten und ist auf jedenfall sehenswert.
Die Gefühle der beiden Charaktere kommt in der kurzen Zeitspanne wunderbar rüber und es macht neugierig mitanzusehn, ob ihre Bindung durch die Trennung von Raum und Zeit aufrecht erhalten bleibt.
Und wenn ich bedenke das das Anime von nur EINER Person produziert wurde, ist es wirklich ein Prachtwerk.