Tokyo ESP


  • Season: Sommer 2014


    Zitat

    Rinka Urushibara ist eine gewöhnliche High-School-Schülerin, die aufgrund der armen Verhältnisse ihres Vaters gezwungen ist, ihn durch die Arbeit als Kellnerin finanziell zu unterstützen. Als ihr eines Tages ein Pinguin und ein durch den Himmel schwimmender Schwarm leuchtender Fische erscheint, hält sie es zuerst für eine Halluzination, aber ein anderer Junge aus ihrer Schule – dessen Gesicht seltsam zerkratzt ist – bezeugt diese Erscheinungen. Durch die ungewollte Berührung eines Fisches fällt sie in Ohnmacht und als sie wieder erwacht, bemerkt Rinka, dass sie die Fähigkeit erlangt hat, sich durch feste Objekte wie den Boden ihrer Wohnung zu bewegen.

    Quelle: anisearch.de


    Der Anime geht ja direkt in die Vollen! Finde ich gut! Das Szenario tönt zwar schon nach Finale, aber soviel ich weiß kommt jetzt erstmal die Vorgeschichte in den nächsten Episoden. Ansonsten ist der oft genutzte Vergleich zu den X-Men mehr als angebracht - bei dem fliegenden Parlament musste ich direkt an Magneto denken und das Mädel mit den Teleporter-Skills hat was von Nightcrawler^^

    • Offizieller Beitrag

    Setting und Präsentation haben mir sehr gefallen; ich mag solche "apokalyptischen" Geschichten. Gestört haben mich aber viele der Charaktere und die ziemlich eindimensionale Darstellung der "Bösen". Insgesamt ging es mir zu sehr in Shounen-Richtung, und die Charakterdesigns haben mich auch nicht alle angesprochen, besonders die Fanservice-Outfits finde ich vollkommen unnötig. Da mir die Episode aber trotzdem ganz gut gefallen hat, werde ich wohl noch eine oder zwei Folgen weitergucken und dann entscheiden, ob ich's droppe.

  • Mochte Ga-Rei Zero und Ga-Rei sehr, vor allem Ga-Rei Zero (Anime) war genial. Aber Tokyo ESP konnte mich überhaupt nicht begeistern, obwohl ich mich so auf eine neue Arbeit des Mangakas gefreut hatte als ich Ga-Rei beendete. Den Anime lasse ich deswegen auch an mir vorbei ziehen ^^

  • Die zweite Episode empfand ich als etwas durchwachsen:


  • Also der Anime hat schon einige echt krude Elemente! Abgesehen von den Superkräften gibts ja auch noch einen fliegenden Pinguin, fliegende Goldfische, einen Yakuza-Boss, der eine verdammt hohe Ähnlichkeit zu Leonidas aus 300 aufweist und so weiter... Besonders der Typ, der wie Iron Man durch die Luft fliegt sah in einer Szene echt lächerlich aus. Damit muss man erstmal klar kommen und dann sind die Animationen hin und wieder ziemlich schlicht ausgefallen. Naja, aber ich bleibe trotzdem am Ball. Mal sehen was die vierte Episode bringt!?^^

  • Es wird immer schräger...



    Vielleicht lasse ich den Anime demnächst fallen :/

  • Vor Jahren hatte ich mal die ersten sechs Bände gelesen und dann doch erstmal die Reihe abgebrochen. Zum Jahreswechsel habe ich mir den Anime angesehen und dieser umfasst genau meine gelesenen sechs Bände. Da wurde in mir schon der Gedanke geweckt, den Manga weiterzulesen, zumal dieser bei uns nun vollständig veröffentlicht wurde. Doch die Charaktere sind mir dann doch zu flach, zu egal, also lass ich es bleiben.


    Interessant, dass die Anspielung auf die Ghostbusters es in den Anime geschafft hat. Charaktere, die wie bekannte US-Schauspieler aussehen, wurden optisch etwas geändert. Das fand ich im Manga übrigens unstimmig, die meisten Figuren sind relativ einfach gezeichnet und plötzlich gibt es detailreiche Gesichter, die wie Tommy Lee Jones oder John Travolta aussehen.


    Die erste Folge vom Anime hatte mir gar nicht gefallen. Man hätte ruhig wie im Manga mit dem Anfang starten können. Das Ende vom Anime ist recht offen, kann aber auch für sich stehen. Der Manga soll danach nach einem Zeitsprung weitergehen und diverse neue Charaktere einführen.