ZitatAlles anzeigenTakamachi Nanoha ist ein Mädchen, das gerade in die dritte Klasse geht. Sie lebt bei ihren Eltern, die eine Kaffeestube betreiben und ihrer älteren Schwester, sowie ihrem älteren Bruder, die noch studieren. Bis sie einen Jungen aus einer anderen Welt traf, war sie ein ganz normales Mädchen. So geschah es, dass sie magische Kräfte von ihm erhielt. Nach dieser Begegnung muss Nanoha nun die Splitter eines Juwels einsammeln. Sie kommen auch aus der anderen Welt und sind über die ganze Erde verteilt.
Der Junge aus der anderen Welt kann sich in ein kleines Tier verwandeln und Nanoha hat einen Zauberstab, der durch ihren Willen erscheint. So ausgestattet muss sie die Juwelensplitter sammeln und einen Traum erfüllen, was zu diversen Unfällen führt.
Mit der Zeit entwickelt sich eine Freundschaft zwischen den Beiden. Ihr geheimes Leben als Superheldin lebt sie spät nachts, früh am Morgen, nach der Schule und in den Ferien. Bei ihren Freunden und ihrer Familie ist sie ein ganz normales Mädchen.
"Ich gebe mein Bestes... dass ich Nichts bereue."
Takamachi Nanoha, eine Drittklässlerin, zwar nicht gut in Sport, aber sie gibt ihr Bestes mit Mut, Magie und dem festen Willen nicht zu verlieren.
Nachdem ich auf Madokaentzug war bei Blurayfolge 6 oder so^^
Hab ich mir ne Alternative ausm Magical Girl Genre gesucht, wovon ich oft was gehört hatte weil es ungewöhnlich sein soll unter den Genrevertretern etc, also hab ich mir mal Lyrical Nanoha angeschaut.
Die erste Staffel hat dabei in keinster Weise enttäuscht, natürlich fehlte das schockende Element von Madoka^^ Aber die Story war ok, wenn auch nichts Besonderes, die Charaktere nett und die Kämpfe gut animiert, besonders in der Filmversion.
Auch gut fand ich, das einmal wirklich getötete Gegner auch tot bleiben und das Nanoha zwar stark is, aber auch auf Gegner trifft die sie nicht besiegen kann, guter Punkt ist das nicht nur rohe Kraft zählt, sondern auch Taktik und Erfahrung, wodurch erfahrenere, wenn auch schwächere MAgiebenutzer nicht hinter ihr herhinken. Also kein allmächtiger Protagonist, ist für mich was Positives.
A
ZitatTakamachi Nanoha war eine normale Drittklässlerin, bis sie eine magische Kraft bekam. 6 Monate sind seit der Begegnungen und der Kämpfe vergangen. Sie freute sich bereits darauf ihre alten Freunde wiederzusehen, bis es sie wieder traf.
Plötzlich wurde sie in die Probleme des "Buches der Dunkelheit" hineingezogen.
Staffel 2 enttäuschte dann auch nicht, neue Gegner die nicht allein durch ihre plötzliche Stärke die Protagonisten besiegen können, sondern durch den Überrraschungseffekt und ein anderes Kampfsystem bzw Ausrüstung. Auch fand ich hier die Motivation der Antagonisten interessant und das dieses Buch nur so Theater macht wegen
Progammierbugs durch unauthorisierte Modifikation des Programmcodes
Zwar störte mich wie in Staffel 1 schon das die Protagonisten sich im Rahmen 9-10 Jahre bewegten, aber dafür sind wenigstens die Satellitencharaktere und fast alle Antagonisten erwachsen, find das sowieso allgemein in Anime störend das die Protagonisten immer so jung sind.
Die Kämpfe sind hier sogar besser als in der ersten Staffel, jetzt weiß ich auch warum der Anime immer als Magical Girl Gundam bezeichnet wurde xD
ZitatAlles anzeigenMagical Girl Lyrical Nanoha StrikerS spielt 10 Jahre nach der 2. Staffel "Nanoha A's".
Nanoha, Fate und Hayate sind erwachsen geworden und zusammen mit alten Bekannten und neuen Freunden arbeiten sie nun für die Behörde für Raum und Zeit.
Jeder geht nun seinen eigenen Weg und so ist Nanoha eine Kampfausbilderin für neue Kadetten, Fate ein Offizier und Hayate eine Spezialermittlerin, doch ein neuer Fall bringt wieder alle zusammen und so müssen sich unsere Heldinnen auch in der 3. Staffel beweisen, um das Universum zu retten.
Diesmal fokusiert sich die Story durch das geänderte Charakterdesign nicht mehr auf die Rivalität der einzelnen Charaktere untereinander und den Schulalltag, sondern es geht diesmal mehr in Richtung Teamgeist und Bürokratie.
Hab die Staffel nochnicht komplett gesehen ( bin bei Folge 18 von 26), fand den Zeitsprung aber sehr positiv, wovon es sich endlich von Kindenr zu Erwachsenen bewegt hat. Auch sehr bemerkenswert das die Hauptcharaktere nicht zur Seite geschoben wurden, weil se jetzt erwachsen sind und damit normalerweise in der animewelt nutzlos, sondern durch ihre Erfahrung und ihr Training viel kompetenter sind als se als Kinder waren. Leider treten hier einige interessante Nebencharaktere der vorherigen Staffeln in den Hintergrund zugunsten der neuen Charaktere. Die neuen Charaktere sind überwiegend generisch, wenig Charakter, weil einfach die Zeit fehlt bei der extremen Menge an Charakteren die neu eingeführt wird. Interessant bisher an der Story fand ich, das die jetzt erwachsenen Protagonisten als Ausbilder an ner magischen Institution dienen um neue Magical Boys und Girls auszubilden. Zudem sind se jederzeit wesentlich kompetenter als ihre jugendlichen Schüler. Auch der Gegner wird interessant gemacht indem er Technologie benutzt die Magie neutralisiert, statt eines Gegners der einfach wieder stärker ist.
Ne gute Magical Girl Serie, etwas abseits der üblichen Klischees, gut zu schauen, fesselt zeitweise, wenn auch nit immer.