Kami-sama Dolls


  • Zitat

    Kyouhei zieht nach Tokio, weil er vor den Ereignissen, die in seiner alten Heimatstadt geschahen, flüchten will. Begleitet wird er dabei von Shiba, seinem alten Nachbarn. Nachdem die beiden eine Nacht mit Trinken verbringen, entdecken sie in einem Aufzug eine mit Blut bespritzte Leiche. Von seiner kleinen Schwester Utao und ihrem Kamisama Doll erfährt er, dass ein alter Freund, Aki, und sein Doll die Schuldigen sind.


    Quelle


    Da ich den Anime nochnicht komplett gesehen habe, kann ich kein abschließendes Statement verfassen, aber da es sich dem Ende zuneigt, sollten die Informationen reichen.
    Anfangs erscheint der Anime sehr ernst, die erste Folge, die Hintergrundstory werden gut erklärt, in Szene gesetzt usw. Aber nach ner Zeit kann man die Charaktere nichtmehr wirklich Ernst nehmen durch den für nen Anime der eigentlich ne ernste Story liefern soll extrem hohen Humoranteil.
    Kyouhei ist irgendwie en typischer Protagonist, nicht ganz reibungslose Vergangenheit, Flucht vor der Tradition etc, langweilig.
    Utao, extrem moe, aber nervt mit ihrem Bruderkomplex und als Seki einer der Götter nicht ernst zu nehmen, da sie für die meiste Comedy als Figur dient.
    Hibino hat ausser ihrem netten aber oft dösigen Verhalten udn zwei gigantischen Brüsten nicht wirklich was zu bieten.
    Und Aki der Quasi-Antagonist verbringt die meiste Zeit einfach versteckt ohne was zu tun.


    Auch die Kämpfe sind nit allzu spannend, einziger guter Punkt war von der Variabilität her Utaos Mimik, die is oft einfach nur witzig oder niedlich.


    Schade, der anime hatte en guten Ansatz, den Hintergrund auch gut ausgeführt, hat sich dann jedoch durch den zu hohen Humoranteil und die flachen Charaktere jegliche Ernsthaftigkeit genommen.