Rozen Maiden

  • Zitat

    Der Achtklässler Jun Sakurada (?????) ist vor einiger Zeit zum Hikikomori geworden. Er verbringt die meiste Zeit in seinem Zimmer und verschließt sich sogar seiner Schwester Nori (??). Die Eltern der beiden arbeiten im Ausland, und so besteht das Leben von Jun daraus, im Internet die abstrusesten Dinge einzukaufen und kurz vor Ablauf der Umtauschfrist wieder zurückzuschicken.


    Eines Tages bekommt Jun ein mysteriöses Schreiben über eine lebensechte Puppe, bei dem er sich zwischen „Aufziehen“ und „Nicht aufziehen“ entscheiden muss. Er kreuzt „Aufziehen“ an und legt den Brief wie beschrieben in eine Schublade seines Schreibtisches, aus dem er spurlos verschwindet. Wenig später ist wie aus dem Nichts ein großer Koffer in seinem Zimmer aufgetaucht. Als Jun die darin liegende Puppe mit dem beigelegten Schlüssel aufzieht, erwacht sie zum Leben und stellt sich als Shinku (??), „die Fünfte Puppe der Rozen-Maiden-Dynastie" und Hüterin der „Rosa Mystica“, vor. Jun muss auf Shinkus Rosenring schwören, ihr Medium und damit auch ihr Diener zu werden.


    Damit wird Jun Teil des „Alice-Spiels“, einem Wettkampf unter allen Rozen-Maiden-Puppen. Sinn des Spiels ist es, zur perfekten Puppe „Alice“ zu werden und zum Puppenbauer Rozen, von den Puppen „Vater“ genannt, zurückzukehren, dessen sehnlichster Wunsch es ist, Alice zu finden.


    Rozen Maiden ist in zwei Staffeln (Rozen Maiden und Rozen Maiden-Träumend) und a 12 Folgen und eine dritte Staffel aus zwo OVAs (Rozen Maiden-Ouvertuere) unterteilt.
    Die erste Staffel dreht sich dabei eher um Jun und seine Charakterentwicklung unter Einfluss der Rozen Maiden, während es sich in der zwoten Staffel primär um das Alice Game dreht. Die OVAs beleuchten die Hintergründe um die Feindschaft zwischen Suigintou und Shinku.


    En wirklich guter anime, die Story ist wirklich gut, wobei viele Fragen offen bleiben.


    Der Humor der Serie entspricht genau meinem Geschmack und die Charaktere sind wirklich alle sehr individuell.
    Susei Seki und ihre böse Ader, Hina Ichigos kindliches Verhalten, Shinkus herrisches Auftreten(aber whe es geht um Kun Kun dann wird se zum Fangirl :ugly: ) um mal en paar Beispiele zu nennen.
    Die Folgen snd meist in sich abgeschlossene Geschichten, wobei sich natürlich im Hintergrund der rote Faden des Alice Games durch die Folgen zieht. Also gut geeignet zum zwischendurch gucken.
    Die Rozen Maiden sind auch sehr detailliert gezeichnet und die Animationen sehr gut.
    Kann nur empfehlen den Anime zu schauen und zum Schluss noch ~desu~...wers auf japanisch geschaut hat wird wissen wen ich meine.